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Spezialeffekte

Spezialeffekte sind das Salz in der Suppe. Egal, ob es um Pr�sentationen, Multimedia oder Video geht: Effekte bringen Ihre Zuschauer dazu, mit Interesse zu verfolgen, was Sie ihnen zeigen.

von Ren� Beaupoil

Eine Pr�sentation, die nur aus Text besteht, wird Ihre Zuschauer mit Sicherheit einschläfern. Bei Multimedia-Anwendungen und Videos ist das nicht anders. Sogar diese Seite, die Sie gerade lesen, ist ein gutes Beispiel: Ohne Bilder h�tten Sie sie wahrscheinlich �berbl�ttert.

Was also her mu�, sind m�glichst aufsehenerregende Spezialeffekte. Zum Gl�ck k�nnen Amiga-Besitzer in dieser Beziehung aus dem Vollen sch�pfen. Es gibt unterschiedlichste Programme, die ebenso verschiedene Effekte berechnen. Die Bandbreite reicht vom wandernden Lichteffekt bis zu Bildteilen, die richtiggehend explodieren.

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Wichtig ist au�erdem, da� diese Effekte in hoher Qualit�t und ruckfrei abspielbar sind. Auch daf�r bietet der Amiga die n�tigen Programme und Formate.

Keine andere Plattform bietet diese Leistung zu diesem Preis. Ohne wahnwitzigen Speicherausbau l�uft dort nichts und der Prozessor mu� auch vom Feinsten sein. Und selbst dann ist noch nichts sicher.

Lassen Sie sich �berraschen, was Sie alles mit Ihrem Amiga anstellen k�nnen. Begeistern Sie Ihre Zuschauer mit tollen Spezialeffekten. Ein sch�ner Nebeneffekt ist dabei, da� Sie beim Experimentieren sicher auch eine Menge Spa� haben. Vergessen Sie aber nicht, da� man eine Suppe auch versalzen kann. Verwenden Sie in Ihrem Viedeo oder Ihrer Pr�sentation lieber zwei extrem gute Effekte als zehn mittelm��ige.

Alle weiteren Artikel zu diesem Thema finden Sie in der aktuellen Ausgabe 6/96 des AMIGA-Magazins.


Ein paar Fachbegriffe

Antialiasing: Bei schr�gen Linien treten aufgrund der Computergrafik Treppen auf. Mit Antialiasing werden diese Effekte verringert.

Fade: Sanftes �berblenden eines Bildes in ein anderes. Dabei kann z.B. auch ein schwarzes Bild eingeschoben werden.

Stanz-, Key- und Maskenfunktionen: Mit Masken l��t sich bestimmen, welche Teile des Bildes sichtbar und welche transparent sind. Verwendet man einen Alpha-Kanal (Bild mit 256 Graustufen), kann man Transparenzgrade in 256 Stufen verwenden.

Wipe: Herein- oder Herausschieben des Bildes in einer beliebigen Richtung. Meist sind acht Richtungen (waagrecht, senkrecht und diagonal) vorgegeben. Manche Programme erlauben die Definition eines Pfads, an dem sich das Bild entlangbewegt.


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Zuletzt aktualisiert von David G�hler am 9. Mai 1996